Die Wände der Dauerausstellung zeigen die Entwicklung der Fokolar-Bewegung.

Kunst und Ausstellung

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Dauerausstellung Wände sprechen von DIALOG

Die DAUERAUSSTELLUNG „Wände sprechen von DIALOG“ stellt Charisma, Kultur und Geschichte der Fokolar-Bewegung international dar und wurde im Jahre 2023 entwickelt anlässlich des Doppeljubiläum 30 Jahre AM SPIEGELN dialog.hotel.wien und 80 Jahre Bestehen der Fokolar-Bewegung international.

Dargestellt ist der Beginn der Fokolar-Bewegung 1943 in Trient mit der Gründerin Chiara Lubich (1920-2008) und den Mitgründern Pasquale Foresi, Igino Giordani (Foco) und Klaus Hemmerle. In 10-Jahres-Abschnitten wird die Ausbreitung der Bewegung gezeigt. Pro Ereignis führt ein QR-Code zur entsprechenden Website. Zum Beispiel entstand 1991 die „Wirtschaft in Gemeinschaft“. Näheres dazu erfahren Sie auf www.edc-online.org.

Die Dauerausstellung befindet sich im Dialog-Gang zwischen den beiden Seminarräumen Arkade und Evergreen. Beim Betreten ist zu rechter Hand eine übergroße Blumenwiese, die symbolisiert, dass Gott in allem und in allen ist.

Aus vielen eins. Gegenüberliegend auf der Weltkarte sind die Siedlungen der Fokolar-Bewegung dargestellt. Prägend für die Fokolar-Bewegung sind die fünf Dialoge

  • Innerhalb der katholischen Kirche und mit den neuen Geistlichen Gemeinschaften
  • Unter Christen verschiedener Kirchen
  • Unter Angehörigen verschiedener Religionen
  • Mit Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen
  • In vielfältigen Bereichen wie Ökologie, Kunst und Wissenschaft, Pädagogik, Kommunikation, Medizin, Sport, …

Näheres dazu unter www.fokolar-bewegung.at (DE)
oder unter www.focolare.org (EN, FR, IT, ES, PT)

Einweihung der Dauerausstellung am 7. Dezember 2023 durch Bezirksvorsteher Gerald Bischof, erläutert von der Künstlerin Annemarie Baumgarten. (Bildrechte: Am Spiegeln dialog.hotel.wien)

KUNST und AUSSTELLUNG

Harmonie ist in der Ästhetik das „Wesen vom Schönen“ und ein wesentliches Element für menschliches Wohlbefinden.

Bilder von Annemarie Baumgarten verwandeln die Räumlichkeiten in Anmut und Betrachtung.

Skulpturen von CIRO (Roberto Cipollone) geben alten, verrosteten Gegenständen des Alltags neuen Wert und Sinn.